Ja, nun ist es so weit. Mein Staatsexamen ist bestanden und es dauert nicht einmal mehr drei Monate bis es losgeht. Höchste Zeit also, die Idee meiner ersten Android-App weiter zu verfolgen. Der schwierigste Teil ist angeblich geschafft, die Idee der App steht. Notenbuch und Lehrerkalender war gestern.
Morgen: Alle Daten eines Schuljahres bequem in einer App. Schülernoten. Unterrichtsbeobachtungen. Elterngespräche. Stoffverteilungsplan. Sitzpläne. Hausaufgaben. Fehlstunden. Klassenlisten.
Im ersten Beitrag zu dem Thema (Erstellung) ging es darum, wie man die benötigten Bilder erstellt. Die Dateien haben wir jetzt also — wie bindet man sie nun so ein, dass je nach Browser/Displaygröße/Bandbreite/… das richtige Bild geladen wird? Das ist Thema in diesem zweiten Artikel!
So, nachdem nun einige Zeit ins Land gegangen ist, gibt es heute mal ein Update zur Umstellung des Systems für diese Seite. Ich habe nach einer Möglichkeit gesucht, die Veröffentlichung eines neuen Artikels so weit wie möglich zu automatisieren — und bin fündig geworden!
Für eine Webseite ist es sinnvoll, dass Bilder in verschiedenen Auflösungen bereitgestellt werden, um die Nutzererfahrung so positiv wie möglich zu gestalten. Kleine Anzeige, kleines Bild laden, große Anzeige, großes Bild laden. Gerade für mobile Nutzer ist es wieder wichtig, auf die Gesamt-Download-Größe der Seite zu achten und Bilder haben daran nun mal den größten Anteil.
Hier nun meine Art, diese Bilder möglichst bequem zu generieren.
Meine Seite ist mir zu langsam geworden. Ein anderes System musste her.
Die Systemvoraussetzungen für einen wirklich flotten Betrieb eines Typo3-Systems werden von meinem Anbieter leider nicht unbedingt erfüllt, aber gut, für den bezahlten Preis auch kaum verwunderlich. Selbst mit den gut ausgebauten Cache-Funktionen hat es nicht gereicht, was wohl auch an den wenigen Besuchern liegt, dadurch wird quasi trotzdem jede Seite bei jedem Aufruf neu generiert.
Die Aufklärung von Reaktionsmechanismen ist gemeinhin ein wichtiges Forschungsgebiet der Chemie. Diese Mechanismen lassen sich in sogenannte Elementarreaktionen zerlegen, die dann nicht weiter unterteilbar sind.